Yoga

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„Gib mir etwas Raum…“
Wir alle kennen diesen Ausdruck wahrscheinlich, aber was meinen wir damit und wie bekommen wir diesen Raum?
Wenn der Geist voller Gedanken ist, die uns nicht ruhen lassen, müssen wir diesen Gedankenkreislauf pausieren um innerliche Ruhe zu finden.
Wir müssen diesen Raum tatsächlich in uns selbst schaffen. Yoga kann helfen, den dringend benötigten interzellularen Raum in Körper und Geist zu kreieren. Meditation ist eine wunderbare Technik, um unseren unruhigen Geist zu beruhigen.
Das gleiche können wir in unserem Körper tun. Durch Asana-Übungen strecken wir den ganzen Körper, lösen Blockaden, fördern die Durchblutung, regen den Energiefluss an und schaffen Raum.
Wenn wir Blockaden lösen und Raum in uns selbst kreieren, kann Energie (Prana) fließen. Und wenn Energie fließt, verstärken wir die natürlichen Heilungsfähigkeiten des Körpers, fühlen uns ausgeglichen, entspannt, fokusiert und können somit leichter auf unsere Umwelt reagieren und eingehen.

Yoga und die Kunst des „Zuhörens“
Bewusstheit und achtsame Aufmerksamkeit sind unvermeidlich, um einen positiven Energiefluss zu erzeugen.
Auf deinen Körper zu hören, erfordert Geduld und Mitgefühl.
Unser Körper versucht durch unterschiedliche Arten unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.
Sei es durch Verspannungen, Schmerzen oder andere „Informationen“.
Lerne in Meditation und der Asana-Praxis auf deinen Körper zu hören, um durch diese Aufmerksamkeit besser auf Bedürfnisse und Emotionen von dir selbst zu reagieren.